Solange man mit seinen Phantasmagorien nicht an die Öffentlichkeit geht, kann man sich ja immerhin einreden, daß es sich um etwas Wichtiges handeln könnte.
Sobald man aber die Praxis als Nagelprobe gelten läßt, etwa indem man seine spinnerten Gedanken in einem öffentlichen Podium publiziert, erfährt man die schmerzliche Realität: niemand fragt nach diesem Quatsch, niemand braucht ihn und niemand will ihn wissen. Was tue ich hier eigentlich?
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